Gefahr von Schulden möglichst immer im Blick haben

Es gibt immer mehr Haushalte in Deutschland, die leider verschuldet sind. Es geht ja auch recht schnell, da ist eine Rechnung, die man nicht tragen kann, die man erst einmal in den Schrank legt und dann bekommt man auf einmal Post von einem Gerichtsvollzieher. Die Kosten sind in die Höhe geschnellt, nur weil man sich nicht aus Furcht gekümmert hat. Man dachte, man kann nicht zahlen und hat dadurch noch mehr Kosten verursacht.


Wer Schulden hat, sollte nie Briefe ungeöffnet in den Schrank legen, weil man denkt, man weiß ja, was es ist. Weil man denkt, man kann die Rechnung nicht zahlen. Dann lieber Kontakt aufnehmen, nach einer Möglichkeit fragen und diese nutzen. Ratenzahlungen kann man eigentlich immer vereinbaren und das muss man für sich nutzen. So werden die Schulden nicht noch höher und man wird auch nicht so verzweifelt sein. Man denkt vielleicht, aus den Augen aus dem Sinn, wenn man die Briefe irgendwo in eine Schublade legt, aber das ist weit gefehlt.

Tief im Inneren denkt man doch an seine Schulden, bekommt Angst, dadurch vielleicht sogar Panikattacken, Depressionen, Schlaflosigkeit. Und dass alles, weil man denkt, man kann nicht zahlen und sich um nichts kümmert? Das kann und darf nicht sein. Öffnet man einen Brief und reagiert man erst einmal, hat man Schlimmeres erst einmal von sich gelenkt. Viele Gläubiger lassen sich sogar auf 10 Euro Zahlungen ein, wenn man nicht zahlen kann und auch wenn die Schulden so nur minimal abgetragen werden, ist dies aber besser als nichts oder als noch mehr Kosten auf sich zu laden, weil man einen Brief nicht öffnet.


Man kann so Nerven sparen und auch viel Geld. Daran sollte man denken, wenn man das nächste Mal an den Briefkasten geht. Auch diesen Weg sollte man nicht zu lange vor sich herschieben. Es ist wichtig, etwas zu tun und wirklich zu handeln. So hält jeder seine Schulden im Überblick und tut etwas, anstatt nur drüber hinwegzusehen und sich auf vielen Ebenen selbst zu schaden.