Kinder frühzeitig auf den Straßenverkehr vorbereiten

Jedes Jahr kommen erneut Kinder in die erste Klasse und natürlich müssen sie auf den Straßenverkehr vorbereitet werden. Dies geschieht oft im Kindergarten, dort kommt die Polizei hin und lernt zusammen mit den Kindern und den Erziehern oder auch den Eltern. Aber Eltern haben viel Verantwortung und müssen die Verkehrserziehung auch in die eigenen Hände nehmen.


Kinder müssen einfach lernen, wie man sich im Straßenverkehr verhält. Man kann gar nicht genug mit ihnen üben. Man fängt schon klein an, so mit 3 Jahren sollten Kinder lernen über die Straße zu schauen, nach rechts und links. Die Eltern sollten die Kleinen an die Hand nehmen und üben, üben, üben. Man geht ja im Alltag über viele Straßen und sollte den Kindern überlassen zu sagen, wann man über die Straße gehen darf. Kinder müssen aber im Laufe der Zeit auch lernen, zwischen den Autos über die Straße zu gehen und ebenfalls gut zu schauen. Ebenso sollte man ihnen natürlich auch beibringen, nie auf die Straße zu laufen, wenn ein Ball oder anderes auf die Fahrbahn rollt oder fällt. Kinder im letzten Kindergartenjahr sollten dazu recht häufig mit den Eltern den Weg zur Schule gehen und lernen, diesen Weg auch alleine zu gehen. Man sollte ihnen genau zeigen, über welche Ampeln man zu gehen hat und wie man über welche Straßen geht, wenn keine Ampeln da sind. Das man am besten über den Zebrastreifen geht und das man dort aber auch trotzdem auf die Autos achten muss. Kinder müssen lernen, dass man sich nie auf Autofahrer verlassen darf, dass man immer an den Straßen aufpassen muss und auch bei Zufahrten zu Häusern auf Autos zu achten hat. Wenn man dies regelmäßig mit den Kids lernt, werden sie sich immer besser im Straßenverkehr verhalten. Man sollte nach einigem Üben die Kinder auch einmal alleine den Weg ablaufen lassen, aber heimlich hinter ihnen her gehen.

So hat man immer noch die Möglichkeit einzugreifen, wenn das Kind nicht ordentlich aufpasst. Man sollte genau beobachten, ob das Kind in der Lage ist, die Aufgabe also den Schulweg, alleine zu meistern, ohne dass ihm oder ihr etwas passiert. Übung macht den Meister, so ist es bei vielen Sachen im Leben und Kindern macht das Lernen Freude, ebenso macht es ihnen Spaß wenn die Eltern ihnen auch mehr zutrauen!