Kreditfinanzierung und Kreditnebenkosten im Anbietervergleich

Wenn die Haushaltskasse leer ist und der Notgroschen eigentlich schon mehr als zwei Mal umgedreht wurde, wird die Situation immer enger: Lebensmittel, Wasser, Strom und Miete müssen laufend bezahlt werden, ganz zu schweigen von "Luxusartikeln" wie Kleidung, Auto und die Wohnungseinrichtung.

Für viele ist die letzte Möglichkeit, sich aus ihrer festgefahrenen Situation zu befreien, einen Kredit aufzunehmen. Leider werden die Konditionen der Kreditverträge immer schlechter, je schlechter die Bonität des Kunden ist. Damit wird erreicht, dass diejenigen Personen, die besonders dringend einen Kredit benötigen würden, nur die teuersten Kredite erhalten. Banken rechtfertigen sich mit dem Argument der Risikominderung durch höhere Zinsen und höhere Kreditnebenkosten. Doch da die, wenn überhaupt, angebotenen Kredite für Schuldner untragbar sind, sehen sich viele nach Darlehen um, bei denen keine Sicherheiten verlangt werden und zu denen keine Schufaauskunft eingeholt wird.

Solche Kredite bieten vor allem ausländische Banken aus der Schweiz, Österreich und Spanien an – allerdings mit schwankender Qualität und zu unterschiedlichen Konditionen. Neben fairen Kreditgeschäften, bei denen der Schuldner nicht allzu sehr übervorteilt wird, finden sich zuhauf Wucherangebote und sogar Betrugsversuche. Wer hier nicht aufpasst, tappt unter Umständen noch tiefer in die Schuldenfalle, als er ohnehin schon drinsteckt. (bo)

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