Statistische Krankenzahlen von Arbeitslosen und Singles

Das Nürnberger Marktforschungsinstitut hat eine Umfrage gestartet, die Fatales zum Vorschein brachte. Menschen die arbeitslos sind oder keinen sicheren Arbeitsplatz vorzuweisen haben und dazu auch noch alleine leben, fühlen sich häufiger krank. Dies zeigt ganz klar auf, dass ein vernünftiger Arbeitsplatz sehr wichtig ist, ebenso auch eine intakte Beziehung. Das gesundheitliche Wohlbefinden profitiert von beidem und daher sollte man zusehen, dass man wenigstens eines von beiden vorzuweisen hat.


Die Umfrage der Gfk Marktforschung Nürnberg zeigt klar auf, dass auf jeden Fall jeder fünfte Arbeitslose öfter und auch dauerhaft krank ist. Dies macht 22,9 Prozent der Umfrage aus. Auch bei Menschen die über 70 Jahre sind, also Rentner, zeigte sich dieses und das mit 22 Prozent. Weiterhin sind 17,6 Prozent der Menschen der Umfrage betroffen, die geschieden sind, getrennt leben oder verwitwet sind. 8,4 Prozent der Befragten bei dieser Umfrage gaben an, dass ihr Gesundheitszustand weniger gut oder sogar schlecht ist. Bei Menschen mit der intakten Beziehung und einen gesicherten Arbeitsplatz sieht dies ganz anders aus. Verständlich, denn immerhin machen Beziehungen viel aus, weil man dann einfach jemanden liebt und glücklich ist. Anderseits hat man einen Job, der Geld einbringt und mit dem man die Familie oder eben sich selbst ernähren kann und man sich so keine Gedanken zu machen braucht. Eine sehr interessante Umfrage, die einiges zu Tage bringt und viele Menschen zum Nachdenken anregen wird. Die gesamte Umfrage der Gfk Marktforschung Nürnberg kann man kostenlos nachlesen und das in jeder Apotheke. Dort gibt es die Apotheken-Zeitung die sich Apotheken Umschau nennt und diesen Artikel enthält.

Ist die Zeitung nicht mehr vorhanden, kann man gerne den Apotheker fragen, ob es noch eine Möglichkeit gibt, die Studie trotzdem irgendwo nachzulesen. Aber auch wenn man sie nicht liest, sagen wohl die hier genannten Prozente genügend aus und jeder Mensch sollte einmal sein Leben überdenken. Selbst wenn man sich erst einmal einen 450 Euro Job sucht, anstatt gänzlich arbeitslos zu sein, kann man schon recht viel für sich tun!