Mittlerweile kann von einer Fitnesswelle gesprochen werden, da die eigene Gesundheit einen höheren Stellenwert als vor ein paar Jahren hat. Im Vordergrund steht zum einen die körperliche Fitness. Bei dieser spielen die Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination eine wichtige Rolle.
Fit zu sein, bedeutet, dass alle diese Fertigkeiten vorhanden sind. Deshalb sollten alle Fertigkeiten trainiert werden. Zum anderen gibt es die geistige Fitness. Diese ist besonders im fortgeschrittenen Alter wichtig. Wer möchte denn schon gerne den Namen seiner Enkel oder etwas anderes wichtiges vergessen? Junge Leute profitieren ebenso von der geistigen Fitness. Vor allem Studenten haben sehr viel vom Lösen von Denksportaufgaben, denn durch die Aktivierung der Gehirnzellen werden die allgemeine Konzentration und Aufnahmefähigkeit gesteigert.
Es ist egal ob die körperliche oder geistige Fitness gesteigert werden soll, in beiden Fällen bedarf es die richtige Motivation und entsprechende Disziplin. Allerdings reichen im Gegensatz zur körperlichen Fitness bei der geistigen zehn Minuten Training aus. Sinnvoll ist es jeden Tag zu trainieren. Diese zehn Minuten hat jeder. Es muss schließlich nicht immer ein Kreuzworträtsel sein, beispielsweise können das auch Spiele, wie Memory und Scrabble oder Schach sein. So schwer ist es gar nicht, sich fit und gesund zu fühlen und auch zu sein, auch nicht im hohen Alter. (sjf)