Angebote zu kostenlosen Produktproben bestellen im Vergleich

Immer beliebter wird es bei den großen Firmen, die Kunden durch kleine Give-aways auf sich aufmerksam zu machen. Besonders beliebt sind dabei die Produktproben, die einen Eindruck der Firma hinterlassen und gleichzeitig durch ihre Substanz potentiell künftige Käufer versuchen zu überzeugen.

Die Produktproben werden praktisch überall angeboten: in Geschäften und Boutiquen, besonders bei Kosmetika, Parfum und allgemein Pflegeartikeln, im Internet auf den Hersteller- und Firmenseiten oder auf diversen Seiten, die über „Kostenloses“ und Gratisprodukte berichten. Allerdings ist mit dem Anfordern von Warenproben meist eine unangenehme Folge verbunden: wird der Name und die Anschrift des Bestellenden nicht weitergegeben oder verkauft, so wird sie zumindest von der Firma selbst genutzt. Das heißt, dass in regelmäßigen Abständen nun Prospekte, Werbebriefe und Angebote der Firma und deren Partnerunternehmen ins Haus flattern werden – und man kann sich noch nicht mal dagegen wehren, wie zum Beispiel unfrei zurück schicken, denn mit Erhalt der Warenprobe erklärt man sich in der Regel damit einverstanden „unverbindlich über interessante Angebote der Firma und ihrer Partner“ informiert zu werden.

Zudem kommt, dass bei dem Wort Warenproben wirklich die Betonung auf dem Teil „-Proben“ liegt, denn die Größe der zugestellten Ware ist meist minimal. Bei Lebensmitteln handelt es sich dann zum Beispiel um einen Teebeutel oder um ein Teelöffel Gewürz, bei Kosmetika reicht die Probe meist noch nicht mal für eine einzige Anwendung, egal ob Cremes, Lotionen, Shampoo oder Conditioner – denn schließlich soll sie nur „hungrig“ auf das Produkt machen. Wer also keinerlei Probleme damit hat, Werbung zugeschickt zu bekommen, und auch den Aufwand nicht scheut, sich auf Seiten im Internet zu informieren und eventuell anzumelden, für den sind kostenlose Warenproben eine nette Kleinigkeit, die aber richtige Einkäufe nicht im mindesten ersetzen kann. (bo)