Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung zur Einschulung

Die Einschulung von Kindern ist nicht günstig. Auch wenn die Eltern sich noch so freuen, dass ihr Kind wieder einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Gerade alleinerziehende Eltern haben es sehr schwer, denn sie haben nur ein Gehalt oder leben sogar vom Amt und wissen gar nicht, wie sie die Kosten für die ganzen Sachen für die Einschulung tragen sollen. Eine Einschulung kann durchaus zwischen 100 und 300 Euro kosten. Je nach dem, was die Eltern sich alles für das Kind wünschen.


Der Ranzen, die Sporttasche, die Schultüte, das Etui, die ganzen Hefte, die Stifte, der Füller und vieles mehr, müssen gekauft werden. Das ist wie schon erwähnt, nicht ganz so einfach. Aber man muss die Kosten nicht unbedingt selbst tragen, davon mal abgesehen, dass man über ein Auktionshaus viel Geld sparen kann. Man kann sich durchaus an das Amt wenden, wenn man sowieso schon Gelder erhält und einen besonderen Antrag für die Einschulung stellen. So bekommt man schon einmal genügend Geld, um die meisten Schulprodukten einkaufen zu können. Wenn man dabei noch die Preise vergleicht, kann man viel Geld einsparen. Ebenso kann man sich aber in der Stadt oder dem Dorf umhören oder einfach in der Schule nachfragen. Es gibt immer wieder Organisationen, die ärmere Eltern unterstützen, wenn es um den Kau der Schulsachen geht. Die Schule kennt die Organisationen, führt sie meist sogar an Elternabenden, die vor der Einschulung stattfinden, an. Oder aber in den Unterlagen, die Eltern zugeschickt bekommen. Die Organisationen entscheiden dann, ob und wie viel diejenige Person bekommt.

Immerhin hängt dies ganz vom Verdienst ab. Und wenn man genau weiß, dass man keine Gelder erhalten wird, muss man vorab sparen, damit die Einschulung kein Loch in die Finanzen reist. Den Schulranzen kann man auf jeden Fall schon einmal vorab erwerben, alles andere ist nicht lohnend, da man nicht weiß, was genau die Schüler brauchen, wenn sie eingeschult werden. Sparen hilft aber, um die Kosten dann abzudecken.