Sport und Gesundheit haben eine sehr enge Beziehung. Diese Beziehung wirkt sich auf das Wohlbefinden, Zufriedenheit, Lebensqualität und Verringerung von Risikofaktoren aus. Damit dies so bleibt, sollten ein paar Dinge beachtet werden. Erstens sollte der Körper vor dem Sport richtig aufwärmt werden, um Verletzungen vorzubeugen.
Richtig aufwärmen bedeutet, die eigene Körperwärme auf 38,5 Grad Celsius bis 39 Grad Celsius zu bringen. Diese Erwärmung muss langsam beginnen, sonst schadet man der Muskulatur, und es kommt zu einer Übersäuerung. Des Weiteren ist es auch wichtig die Muskeln zu dehnen und zu lockern, denn nicht nur die Anspannung der Muskeln ist wichtig, sondern auch die Entspannung dieser. Ebenso wichtig ist es das Training langsam zu beenden und nicht abrupt. Nachdem das Training beendet wurde, sollte man das Strechen nicht vergessen. Auch sollte nicht vergessen werden, dass der Körper Ruhepausen braucht. Deshalb sollte nicht jeden Tag trainiert werden.
Falls es doch mal zu einer Verletzung kommen sollte, tut man gut daran, diese ausheilen zu lassen. Ausheilen zu lassen, muss nicht bedeuten, dass eine Pause eingelegt werden muss, da je nach Verletzung vielleicht eine andere Sportart ausgeübt werden kann. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen wird. Am Besten geeignet sind dafür Fruchtsaftschorle, Mineralwasser und Tees. (sjf)