Wer umzieht, hat es nicht immer leicht. Man muss sich um so viele Dinge kümmern, die man lieber anderen Leuten überlassen würde. Das geht auch in der Tat, man kann sich an eine Umzugsfirma wenden und sich von A-Z helfen lassen. Aber nicht immer hat man das Geld dafür und so kann man sich mit einer Checkliste behelfen. Eine Checkliste macht alles ein wenig leichter. Man kann sich viele Dinge notieren und diese nach und nach abarbeiten.
Und um dem Chaos Herr zu werden, sollte man auf jeden Fall 6-8 Wochen mit den Umzug beginnen. So wird nichts vergessen und man hat neben dem Beruf nicht noch mehr Chaos. Als erstes kann man einen Übergabetermin mit seinem Noch-Vermieter vereinbaren, denn dieser schaut natürlich nach Schäden in der Bleibe und diese muss man gegebenenfalls noch ausbessern und dafür braucht man im Umzugsstress ein wenig Zeit. Muss auch die neue Wohnung renoviert werden, was in der heutigen Zeit zum Glück nicht ganz so oft der Fall ist, kann man auch damit schon einmal beginnen. Man sollte hier eine Liste erstellen, was alles getan werden muss und vor allem auch in welcher Reihenfolge und dann greift man die Arbeiten an. Der alte Mietvertrag ist natürlich auch recht wichtig, er muss früh genug gekündigt werden, so dass man am besten nicht lange oder gar nicht, doppelte Mietkosten zu zahlen hat. Ist dies geschehen, kann man den Umzugstag schon einmal festlegen. Dafür braucht es natürlich genügend Helfer, Freunde und Familie können mit anfassen. Man muss aber früh genug fragen, denn umso mehr Helfer man hat, desto weniger schlimm ist es, wenn jemand ausfällt und das wird passieren. Es kann in der Tat etwas dazwischenkommen, aber so manche Menschen haben auch einfach keine Lust auf einen Umzug und erfinden eine Ausrede. Darauf muss man gefasst sein. Hat man sich darum gekümmert, kann man auch nebenbei schon einmal Kartons packen, alles was nicht mehr gebraucht wird, kann man nach und nach einpacken, so hat man weniger Stress. Auch dafür kann man sich Freunde holen, mit denen man während der Arbeiten klönen kann, so macht das Packen gleich noch mehr Spaß. Hat man Kinder, kann man diese auch mithelfen lassen. Gerade die Kleinen haben Freude daran, Kisten zu packen. Man darf auch nicht den Nachsendeantrag für die Post vergessen und bestimmte Verträge müssen auch gekündigt oder umgelegt werden, wie zum Beispiel die GEZ, der Stromvertrag, der Gasvertrag, das Kabelfernsehen, das Telefon und mehr. Am besten sieht man seine Akten durch, damit man auch nichts vergisst.
An den Sperrmüll muss man ebenfalls noch denken. Ein passender Termin ist nicht schwer, wenn man das Auszugsdatum kennt. Neue Möbel für die neue Bleibe, bestellt man auch schon früh genug, denn oft gibt es gewisse Lieferzeiten und das kann dauern. Im Grunde waren das die wichtigsten Punkte für den Umzug, außer man muss auch noch für einen Nachmieter suchen, dies hat eine hohe Priorität, weil man so Geld einsparen kann und von daher muss man sich auch hier früh kümmern!