Anbieter von Video Downloads auf Kosten vergleichen

Die Zeiten, in denen Musik, Filme, Bilder und Videos frei getauscht wurden, wie zum Beispiel im IRC, ganz früher bei morpheus oder napster, scheinen endgültig vorbei zu sein, die Verbreitung von illegalen Kopien wird hart verfolgt und längst nicht mehr nur als Kavaliersdelikt geahndet.

Die meisten Seite, die Videos zum Download anbieten, sind in irgendeiner Weise gebührenpflichtig – sei es, dass Transferkosten erhoben werden oder die Mitgliedschaft, die nötig ist, nicht umsonst ist – echte Videos zum tatsächlichen Gratisdownload sind selten. Aus diesem Grund ist es wichtig, die AGBs des Seitenbetreibers im Vorfeld genau durchzulesen – sollten für den Nutzer nämlich tatsächlich irgendwelche Kosten entstehen, muss der Seitenbetreiber diese eindeutig im Vorfeld aufzeigen.

Eventuelle Angebote, bei denen die Gebühren für die Clubmitgliedschaft angeblich entfallen, sollten ebenfalls genau studiert werden, eventuell nämlich wird die Gebühr nur für den ersten Monat erlassen – danach flattert die Rechnung ins Haus. Häufiger zu finden im Internet sind Videos, die zwar angesehen werden können, jedoch nicht zum Download zur Verfügung stehen. Solche Portale sind zum Beispiel youTube oder MyVideo, dort können auch eigene Videos hochgeladen werden. (bo)