Zahlungsmittel Bargeld und Kartenzahlung vergleichen

In Deutschland wird inzwischen zwar jeder vierte Einkauf per Karte – also über die Kreditkarte oder die Bankkarte – abgewickelt. Dem Bargeld hat diese Form der Bezahlung allerdings noch lange nicht den Rang abgelaufen. Bargeld, unter dem man Banknoten und Münzen mit festgelegtem Wert je Einheit versteht, ist immer noch beliebter. Beim Kauf muss nichts unterschrieben und auch keine PIN-Nummer eingegeben werden.

Der größte Vorteil aber: Man behält den Überblick, was man ausgegeben hat. Beim Einkauf per Karte leert sich das Portmonee nicht, im Gegenteil, es füllt sich mit Belegen. Und: Bargeld muss von Gesetzes wegen überall angenommen werden. Bargeld gibt es, Liquidität und Kreditwürdigkeit vorausgesetzt, an jedem Geldautomaten, unabhängig davon, bei welcher Bank man sein Konto hat. Oder aber man geht zum Bankschalter und lässt sich dort sein Geld auszahlen. Die Nachteile von Bargeld als Zahlungsmittel: Das Geld wird nicht verzinst, wenn es zuhause im Tresor oder in der Geldbörse liegt.

Wird es gestohlen, kann es vom Dieb problemlos und anonym benutzt werden – außer es sind Nummern notiert oder Scheine markiert, was nur in den allerseltensten Fälle vorliegt. Dann besteht noch die Gefahr Falschgeld zu erhalten. Sollte einmal nicht genug Geld abgeholt worden sein, um einen Einkauf zu tätigen, dann muss meist doch mit Karte bezahlt werden.

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