Wenn am Ende des Monats nicht mehr viel vom Geld übrig ist, ist das natürlich mehr als ärgerlich, für viele bedeutet das, nicht nur an Kleidern, Luxusartikeln etc zu sparen, sondern auch an den Lebensmitteln, Strom und Wasser.

Gerade bei Familien mit kleinen Kindern fällt das Sparen schwer, da Kinder schlicht und ergreifend Bedürfnisse haben, die gestillt werden müssen. Die Lösung scheint die Aufnahme eines Kredites zu sein – für viele die letzte Möglichkeit, ihre finanzielle Situation zu verbessern. Vor der Kreditbewilligung und Valutierung steht natürlich zunächst der Kreditantrag, der vom Interessenten ausgefüllt werden muss. In den Zeiten des Internets ist das natürlich auch online möglich, ist sogar meist billiger, bequemer und schneller. Zu den Angaben, die in einem Kreditantrag gemacht werden müssen, gehören persönliche Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum etc. Außerdem muss der Kreditbedarf, die Lohnsituation und die gesamte finanzielle Lage des Antragstellers offengelegt werden.

Der Kreditantrag an sich sollte kostenlos sein. Bearbeitungsgebühren, die nicht abgesprochen wurden, später jedoch vom Kreditbetrag abgezogen werden, sind unzulässig. Auch sollten Kreditanträge nie leichtfertig gestellt werden, Informationen über das betroffene Unternehmen, also die Bank, zusätzlich zu vergleichbaren Angeboten konkurrierender Banken, sollten im Vorfeld eingeholt und geprüft werden. Gebühren und Kosten, die nach Bearbeitung des Kreditantrages, allerdings vor Auszahlung des Kredites verlangt werden, quasi per Vorkasse, sollten nie bezahlt werden, denn Unternehmen mit solchen Strategien arbeiten unseriös. (bo)

 

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