Tipps und Checkliste zum leichten Hausputz organisieren

Ein Hausputz muss einfach in jedem Haushalt stattfinden. Immerhin mag man es sauber oder muss es einfach sauber halten, dies ist einfach so. Aber man kann den Hausputz auf verschiedene Arten angehen. Man kann ihn den ganzen Tag andauern lassen oder dafür sorgen, dass er schnell über die Bühne geht. Um den Hausputz nicht ausarten zu lassen, sollte die Wohnung einen Grund drin haben.


Sprich, man sollte sich angewöhnen jeden Tag seine Sachen hinter sich wegzuräumen und auch Familienmitglieder dazu anhalten. Damit die Wäsche sich nicht stapelt, sollte man am besten jeden Tag eine Maschine waschen. So muss man nicht auch noch einen Waschtag in der Woche einlegen, wo man nur wäscht, faltet und bügelt. Wenn man nasse Wäsche sofort aufhängt, kann man sich das Bügeln meist sparen, ebenso wenn man einen Trockner nutzt. Wenn die Wohnung im Großen und Ganzen sauber ist, braucht man eigentlich nur jeden Tag 5 Minuten pro Raum investieren und schon ist man fertig. Man kann beim Kochen schon die Küche aufräumen und abwischen, man kann gleich nach dem Aufstehen die Betten machen. Man kann mit den Kindern spielerisch das Kinderzimmer aufräumen. All dies erleichtert den Hausputz enorm, denn so braucht man eigentlich nur einmal in der Woche Staubwischen, Putzen und Saugen. Je mehr Personen im Haushalt sind, desto öfter werden diese Arbeiten vielleicht fällig. So kann es auch bei 2-3 Mal in der Woche liegen.

Man muss nicht jeden Tag den Mega-Hausputz starten, dies ist wohl etwas übertrieben und man könnte die Zeit sinnvoller für sich nutzen. Nur weil einmal ein Flecken auf dem Boden ist, muss man nicht gleich die ganze Wohnung putzen, ein feuchtes Zewa oder aber auch ein Feuchttuch tun es auch und zwar nur an diesem einen Flecken. Es gibt leider so viele Frauen und auch Männer, die viel zu viel im Haushalt tun, anstatt sich anderen Dingen zu widmen. Ein Hausputz muss einfach keine Stunden dauern und kann viel Zeit einsparen, wenn man alles perfekt plant.