Übungen zu Verspannungen lockern und lösen

Viele Menschen leiden an chronischen Verspannungen, das ist aber gar nicht gut. Verspannungen können sich auf andere Körperteile oder gar Organe auswirken. Denkt man auf jeden Fall. Man kann ein Engegefühl im Brustkorb bekommen, was dann oft als Herzinfarkt interpretiert wird. Man kann Taubheitsgefühle bekommen, bei denen man an einen Schlaganfall denkt. Wir möchten jetzt hier nicht alle Problematiken aufführen, aber es gibt zu Genüge.


Genau deshalb sollte man auch alles versuchen, um die Verspannungen in den Griff zu bekommen. Man fühlt sich ohne diese viel besser und hat wieder mehr Energie. Es macht wieder Spaß am morgen aufzustehen und den Tag zu durchleben. Wie aber kann man die Verspannungen lockern, vor allem dann, wenn diese so massiv sind? Es gibt hier zum Glück mehrere Möglichkeiten. Zum einen kann man zur Krankengymnastik gehen und dort lernen, wie man die richtige Körperhaltung beibehält und das in allen Lagen. So beugt man am sinnvollsten den Verspannungen vor. Die akuten Verspannungen können mit der Gymnastik auch gelöst werden und so wird man sich rasch besser fühlen. Man kann auch zu Hause Gymnastik machen, eine sehr beliebte Krankengymnastik bei Verspannungen ist zum Beispiel der Katzenbuckel. Dafür geht man auf alle Viere und tut so, als sei man eine Katze, man macht einen Buckel. Dabei muss man immer gut ein und ausatmen und die Übungen nicht hektisch durchführen.

Den Buckel entspannt man, in dem man richtig runter geht mit dem Oberkörper, man lässt ihn quasi nach unten hängen, um dann wieder einen Katzenbuckel zu machen. Das sollte man jeden Tag 10 Mal tun. Weiterhin kann man die Schultern und den Kopf mehrmals am Tage kreisen lassen, um lästige Verspannungen loszuwerden. Kleine Selbstmassagen im Nacken tun auch ganz gut und jeden Abend die warme Badewanne. Bitte denken Sie daran, es geht nur um Verspannungen: Schmerzen jeder Art sollte man auf jeden Fall ärztlich abklären!